Chaga – König der Heilpilze

Chaga, der “König der Heilpilze” wird seit Jahrhunderten in der traditionellen russischen und chinesischen Heilkunde bei Magen-Darmerkrankungen, zur Darmsanierung, bei Hautkrankheiten und zur Immunstärkung angewandt. Chaga hat entzündungshemmende, antioxidative, allgemein stärkende, adaptogene, antivirale und stoffwechselanregende Eigenschaften und wird bei Krebserkrankungen (insbesondere des Magen-Darmtraktes) eingesetzt. Er wirkt außerdem hungerstillend, entspannend und schlaffördernd.

Der Chaga wächst als symbiotischer Baumpilz auf Birkenhölzern. Er ist überwiegend in Russland und Nordeuropa beheimatet, wächst aber auch hierzulande und ist unter dem Namen „Schiefer Schillerporling“ bekannt. Lange Zeit wurde er außerhalb Osteuropas nicht beachtet. Erst seit einigen Jahren drängt dieser durchaus auch bei uns heimische, heilkräftige Pilz mehr und mehr ins Bewusstsein der Menschen. Er erscheint in Form unscheinbar schwarzer, knolliger, bröckeliger Auswüchse, die sich mehr oder weniger deutlich von der Schwarz-Weiß-Zeichnung seines Wirtsbaumes abheben.

Chaga gehört zu den größten Heil- und Stärkungsmitteln unseres Jahrhunderts. Seine Inhaltsstoffe bekämpfen Krebs, regulieren den Blutzucker, erhöhen die Leistung der Nebennieren bei gleichzeitiger Regulierung des gesamten Hormonsystems, bauen den sogenannten Biofilm ab und vernichten ungesunde Pilze im Verdauungstrakt.

Lies unten weiter um alles über den König der Heilpilze zu erfahren!

 

Chaga – Sibiriens Heiltonikum

Der Schiefe Schillerporling oder Chaga (Tschaga) wurde außerhalb Osteuropas lange Zeit nicht beachtet. Erst seit einigen Jahren drängt dieser durchaus auch bei uns heimische, heilkräftige Pilz mehr und mehr ins Bewusstsein der Menschen. Vermutlich sind nicht wenige bereits achtlos an dem vorzugsweise auf Birken wachsenden Pilz vorübergegangen, ohne ihn zu bemerken. Er erscheint in Form unscheinbar schwarzer, knolliger, bröckeliger Auswüchse, die sich mehr oder weniger deutlich von der Schwarz-Weiß-Zeichnung seines Wirtsbaumes abheben.

Obwohl der Pilz auf etlichen Baumarten vorkommt, gibt es Hinweise darauf, dass Exemplare die auf der Birke wachsen und im Herbst oder im Frühjahr geerntet wurden am heilkräftigsten sind.

Der legendäre Chaga-Pilz wird in Sibirien seit Jahrhunderten zur Behandlung auch schwerer Erkrankungen des Magen-Darmtraktes verwendet. Desweiteren ist er als Stärkungsmittel bekannt, dient der Blutreinigung und wurde auch bei Tuberkulose und Herzleiden eingesetzt. In Russland wird er seit den 1930er wissenschaftlich untersucht und ist seit Jahrhunderten selbstverständlicher Bestandteil der russischen Heilkunde. Auch die norwegische Bezeichnung „kreftkjuke – Krebsporling“ nimmt Bezug auf seine Verwendung.

Die heilkundliche Nutzung des Pilzes ist sicher schon sehr alt. So soll der berühmte mittelalterliche Herrscher und Kiewer Großfürst Wladimir Wsewolodowitsch Monomach (*1053 – †1125) den Chaga zur Behandlung von Lippenkrebs verwendet haben.

Bereits im 15. Jhdt. wurde der Pilz in der russischen Volksmedizin zur Behandlung von Krebserkrankungen eingesetzt. Wegen seiner Wirksamkeit bei Krebserkrankungen des Magendarmtraktes ist er seit 1858 in der russischen Arzneiliste.

Das getrocknete Pilzpulver wurde früher auf Schürwunden und Schnitte gegeben um eitrige Entzündungen zu verhindern. 1989 publizierte Maret Saar einen Bericht über die medizinische Nutzung des Chaga bei den Ostyaken (Khanty) einer indigenen Volksgruppe Westsibiriens. Sie nutzen den Pilz als Tee (3 TL des Pilzes auf 2,5 Liter Wasser einige Minuten kochen lassen) zur Behandlung von Eingeweidewürmern, zur Ausscheidung von Giftstoffen, bei Herz- und Lebererkrankungen und Erkrankungen des Magen-Darmtraktes. Auf Grundlage der animistischen Weltanschauung der Ureinwohner vertreibt der Rauch des Pilzes Krankheiten und Tod.

 

 

Die wichtigsten Eigenschaften von Chaga

 

SANIERT DEN MAGEN-DARM-TRAKT

Der legendäre Pilz wird in Sibirien seit Jahrhunderten zur Behandlung auch schwerer Erkrankungen des Magen-Darmtraktes verwendet. Chaga ist ein exzellentes Mittel zur Behandlung aller Erkrankungen des Verdauungssystems. Hierzu zählen Geschwüre und Entzündungen des Magens (Gastritis) und Zwölffingerdarms. Er eignet sich ferner zur Behandlung von Polypen im Magen und Darm. Die sanierende Wirkung auf das Verdauungssystem macht man sich bei der Behandlung von allergischen Hauterkrankungen (Ekzeme, Schuppenflechte usw.) zunutze. Ein gesunder Darm mit einer stabilen Darmflora spielt eine maßgebliche Rolle für unsere Immunregulation. Der Darm ist die größte Austauschfläche des Menschen mit seiner Umwelt. Mittlerweile erhärten sich die Hinweise, dass Störungen im Verdauungssystem vielfach ursächlich für Hauterkrankungen sind. Eine gestörte Darmflora kann zur gestörten Aufnahme von Nährstoffen und zur vermehrten Bildung von giftigen Fäulnisprodukten führen. Die immunologische Barrierefunktion des Darms gegenüber der Außenwelt ist geschwächt und es kommt vermehrt zu fehlerhaften Abwehrreaktionen auf Nahrungsmittel.

 

STÄRKT DAS IMMUNSYSTEM

Eines der Spezialgebiete des Chaga-Pilzes ist die Stärkung des Immunsystems. Die abwehrstärkenden Inhaltsstoffe des Pilzes erhöhen die Zahl der weißen Blutkörperchen sodass der Körper mit Eindringlingen wie Giftsoffen, Viren und Bakterien aber auch Pilzen wie Hefe- und Schimmelpilzen leichter fertig wird. Mit Hilfe von Chaga ist der Körper viel besser für die Auseinandersetzung mit pathogenen Eindringlingen und Giftstoffen gerüstet.

Die Verwendung des Pilzes stärkt außerdem die allgemeine Infektionsabwehr. Erste wissenschaftliche Hinweise zur antiviralen Wirkung des Pilzes lieferte Kahlos et al. 1996. Er verwendete Extrakte aus der schwarzen äußeren Schicht des Pilzes und konnte eine fast hundertprozentige Hemmwirkung des Grippevirus (Influenza Typ A und B) nachweisen.

Bei entzündlichen Erkrankungen im Hals- und Rachenraum kann mit dem Chaga gegurgelt oder der Dampf inhaliert werden. Gute Ergebnisse erzielt man auch bei der Behandlung von Parodontose (Zahnfleischentzündungen). Innerlich hilft er bei entzündlichen Erkrankungen von Leber und Milz, desweiteren bei Erkrankungen des lymphatischen Systems. Da er außerdem immunstimulierend wirkt, wird er auch zur Behandlung des chronischen Müdigkeitsyndroms (CFS) eingesetzt.

 

BEKÄMPFT KREBS

Das wichtigste Einsatzgebiet des Pilzes ist aber sein Einsatz bei Krebserkrankungen (Lungenkrebs, Hautkrebs) mit einem besonderen Augenmerk auf solche des Magen- und Darmtraktes und der weißen Blutkörperchen (Hodgkin Lymphom). Erwartungsgemäß werden die besten Ergebnisse im Frühstadium der Erkrankung erzielt. Bei weiter fortgeschrittenen Erkrankungen kann die Einnahme des Pilzes das Krebswachstum verlangsamen und zu einer Schmerzlinderung führen. Außerdem verbessert er die Allgemeinverfassung des Patienten, beispielsweise nach der chirurgischen Tumorentfernung und lindert die Nebenwirkungen einer konventionellen Chemotherapie. Mit Billigung des Arztes kann und sollte die Einnahme des Pilzes auch in Kombination mit einer herkömmlichen Chemotherapie erfolgen.

 

REICH AN ANTIOXIDANTIEN & NÄHRSTOFFEN

Chaga zeichnet sich durch eine besonders hohe Dichte antioxidativer Pigmente aus. Der Pilz ist eine der besten natürlichen Quellen des super-antioxidativen, leberreinigenden, zellmembranschützenden, genoprotektiven, ein langes Leben begünstigenden Enzyms, das als Superoxiddismutase (SOD) bekannt ist. Chaga enthält mehr SOD als andere reichhaltige Quellen wie etwa Gerstengras, Meeresalgen, Meeresfischöl und sogar einige ätherische Öle.

Eine Vielzahl von Untersuchungen zeigt die außerordentlich starken antioxidativen Eigenschaften des Chaga. Diese sind noch um ein vielfaches größer als beim Glänzenden Lackporling (Ganoderma lucidum) und Raupenpilz (Cordyceps sinensis) oder bei bekanntermaßen stark antioxidativen Nahrungsmitteln wie Goji- oder Heidelbeeren (Lycium barbarum, Vaccinium myrtillus).

Daten aus in Einrichtungen überall auf der Welt durchgeführten Forschungsarbeiten deuten darauf hin, dass Chaga nicht nur einen außerordentlich hohen Antioxidantien-Gehalt aufweist, sondern das ganze Spektrum heilender Nährstoffe bietet, darunter Polysaccharide (Beta-Glucane), Polyphenole, Sterole, Inotodiole, triterpenioide Saponine, Melanin Betulin, Betulinsäure, Spurenelemente wie Antimon, Barium, Wismut, Bor, Chrom, Kupfer, Germanium, Mangan, Selen, Zink und Hauptelemente wie Kalzium, Cäsium, Eisen, Magnesium, Phosphor, Kalium, Rubinium, Silizium und Schwefel, Vitamine B2 und D2 (das ähnlich wirkt wie D3) Ballaststoffe und Aminosäuren-Komplexe.

 

ADAPTOGEN & BERUHIGEND

Der Pilz stärkt das Zentralnervensystem und wirkt entspannend und schlaffördernd. Gleichzeitig vertreibt er aufgrund seiner adaptogenen Wirkung Müdigkeit und erhöht die Leistungsfähigkeit – je nachdem, welcher Modus gerade angesprochen werden soll, passt Chaga seine Wirkung an und wirkt entweder beruhigend oder stärkend.

Chaga soll außerdem zur Entkalkung und Aktivierung der Zirbeldrüse („Drittes Auge“) gut geeignet sein und wird in der spirituellen Community gerne für Meditation, luzides Träumen und Visualisierungsprozesse verwendet.

Die Einnahme des Pilzes soll außerdem den Bluthochdruck senken und stoffwechselanregend sowie hungerstillend wirken.

 

 

Alle Vorteile im Überblick

 

  • Stimuliert das Immunsystem und unterstützt die Darmflora
  • wirkungsvoll bei Gastritis und Magengeschwüren

  • steigert die körperliche Leistungsfähigkeit und Vitalität

  • bekämpft freie Radikale im Körper

  • heilsam bei Hautkrankheiten wie z.B.: Akne, Neurodermitis und Psoriasis

  • Unterstützt die Blutreinigung

  • Unterstützt die Leberfunktion und wirkt entgiftend

  • Lindert Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen verursacht durch Arthrose, Arthritis oder bei sportlicher Überbelastung

  • Senkt den Blutzuckerspiegel bei Diabetes

  • Reguliert Bluthochdruck

  • Senkt den Cholesterinwert (LDL-Wert)

  • Kann zur Organregeneration und zur Stärkung der Drüsen eingesetzt werden

  • Kann bei Krebserkrankungen eingesetzt werden

  • Kann zur Krebsprophylaxe und bei vorbeugenden Therapien von Tumoren verwendet werden

  • Kann asthmatische Erkrankungen lindern oder heilen

  • Chaga SOD (Superoxiddismutase) schützt den Körper vor dem vorzeitigen Alterungsprozess

  • hilft dem Körper mit Stress umzugehen und unterstützt das Nervensystem

 

Chaga: Tee, Pulver oder Extrakt?

Wenn Du dich bei uns im Shop schon einmal umgesehen hast, wird Dir vielleicht aufgefallen sein dass wir viele verschiedene Formen von Chaga anbieten.

Bei uns findest Du Chaga in drei verschiedenen Produktformen: Chaga Stücke, Chaga Pulver und als hochkonzentriertes Chaga Extraktpulver.

Hier möchten wir Dir einen kleinen Überblick über die verschiedenen Produktformen und deren Eigenschaften/Vorteile bieten.

 

Chaga Tee & Chaga Pulver – Die Rohform für Selbermacher

Die ursprünglichste und traditionelle Form der Chaga Zubereitung ist Chaga Tee. Dafür kannst Du entweder Chaga Stücke (Chaga Chunks) oder Chaga Pulver verwenden.

Bei beiden Versionen gibst Du etwa einen Teelöffel auf 250ml Wasser und lässt dieses langsam heiß werden. Sobald der Tee den Siedepunkt (etwa 70°C) erreicht hat, die Hitze reduzieren, Deckel drauf, und für mindestens 15 Minuten simmern lassen. Wichtig ist, dass der Tee nie kocht, also immer knapp um den Siedepunkt bleibt. Je länger der Tee simmern kann, desto intensiver wird die Wirkung. Beim Pulver reichen 15 Minuten, bei den Stücken wären 30 Minuten ideal.

Anschließend nach Geschmack abseihen oder mit Bodensatz warm trinken oder als Grundlage für andere Getränke verwenden. Wir empfehlen, gleich größere Mengen im Voraus zuzubereiten. Der Chaga Tee hält sich etwa eine Woche im Kühlschrank.

Noch gesünder wird der Tee mit naturreinem Honig. Der Honig leitet die heilkräftigen Inhaltsstoffe noch tiefer in die Gewebe des Körpers, wo sie die Funktionen aller Organe und Systeme verbessern. Am Nachmittag wirkt dieser Tee besonders erfrischend und aufbauend.

Selbstverständlich kannst Du das Chaga Pulver auch einfach nur in heißes Wasser, Smoothies, Säfte etc. einrühren – die Wirkung ist jedoch nicht so intensiv und ideal wie bei der gekochten Variante.

Unsere Chaga Stücke und das Chaga Pulver stammen übrigens aus kontrolliert biologischer Wildsammlung in den abgelegenen Birkenwäldern Sibiriens.

Wem die Zubereitung zu zeitaufwendig ist, empfehlen wir das bereits vorbereitete Chaga Extrakt – dieses Extraktpulver hat die Wirkstoffe bereits optimal gelöst und muss nicht mehr gekocht werden.

 


Chaga Extrakt – Die veredelte Form des Chaga

Wasserlösliche Extrakte aus dem Chaga Pilz finden aufgrund der einfachen Anwendbarkeit in der heutigen Zeit hauptsächlich Verwendung und lassen sich auch sehr gut als Zutat in Smoothies, Elixieren und Schokoladen einarbeiten. Unsere Chaga Extrakte stammen aus kontrollierter Wildsammlung in den abgelegenen Wäldern Sibiriens. Sie sind optimal verdaulich und bioverfügbar und sparen Zeit in der Anwendung.

Chaga Extrakte werden zumeist durch Dual-Extraktion, also durch Alkohol- und Wasserextraktion des Rohmaterials gewonnen und auf einem bestimmten Pozentwert an Polysacchariden standardisiert. Polysaccharide sind die heilsamen und besonders für das Immunsystem vorteilhaften Wirkstoffe des Chaga Pilzes.
Durch die Standardisierung des Extraktes wird ein gleichbleibender Gehalt an Vitalstoffen gewährleistet, was insbesondere bei schweren Erkrankungen und Krebstherapien von großer Bedeutung ist.

 

NEU: SPIRIT CHAGA EXTRAKT mit 30% Beta Glucan

Der neueste Zugang in unserer Chaga-Kollektion ist der SPIRIT CHAGA Extrakt mit einem Höchstgehalt von 30% Beta-Glucan. Beta-Glucane sind besondere Ballaststoffe, die nachweislich helfen, den Blutzucker zu regulieren, das Sättigungsgefühl zu fördern, den Cholesterinspiegel im Blut zu senken und Immunsystem und Darmflora zu verbessern.

Insbesondere Menschen mit chronischen Magen-Darm-Erkankungen können von dem in Chaga natürlich enthaltenen Beta-Glucan profitieren, da es entzündungshemmend und immunmodulierend wirkt. Laut aktueller Studienlage scheint das Beta-Glucan in Chaga einer der wirksamsten Immunmodulatoren zu sein. Außerdem besitzt Chaga-Beta-Glucan starke antioxidative Eigenschaften und soll auch bei Krebserkrankungen wirksam sein.

Zu guter Letzt verringert das Beta-Glucan in Chaga nachweislich den Cholesteringehalt im Blut, da es im Darm gebunden und zusammen mit den unverdaulichen Ballaststoffen ausgeschieden wird. So sinken der Gesamt- und LDL-Cholesterinspiegel im Blut, während HDL-Cholesterinwerte und Triglyceride unbeeinflusst bleiben.

 

Unsere Chaga Dual Extrakte werden unter kontrollierten Bedingungen und pharmazeutischen Standards aus wild gesammelten Chaga Pilzen hergestellt, die besonders reich an Wirkstoffen wie Polysacchariden und zugleich optimal verwertbar und verdaulich sind.

Chaga Extrakt schmeckt erdig-herb und passt gut in Kakaoelixiere, Smoothies, Tees und sogar Kaffee. Die gängige Dosierung liegt bei etwa 1,5 – 2 g täglich (etwa ein gestrichener Teelöffel). Therapeutische Dosen reichen von 6 – 20g – informiere Dich in diesem Fall in der Fachliteratur bzw. besprich Dich bitte mit deinem Arzt.

 

 

Anwendung

Egal, ob Du deinen Chaga lieber selbst sammelst und auskochst oder den Extrakt in deine Smoothies und Elixiere verarbeitest – Chaga ist ein wunderbar heilsamer und regenerierender Begleiter für jeden Tag und kann Deine Gesundheit für den Rest deines Lebens bereichern.

Der Chagapilz ist über einen weiten Dosisbereich ungiftig und wird gut vertragen. Trotz seiner jahrhundertelangen Verwendung gibt es bisher keine Gegenanzeigen für seine medizinische Verwendung. Die sichere Anwendung von Chagapräparaten im therapeutischen Dosen zeigen mehrjährige Studien in russischen Kliniken bei Patienten mit Magengeschwüren und schweren Krebserkrankungen.

Chaga ist weder stimulierend noch betäubend – er kann zu jeder Tageszeit konsumiert werden, je nachdem entweder zur Stärkung und Vitalisierung tagsüber oder zur Entspannung und Schlafvorbereitung am Abend.

 

Hier ist eines unserer Lieblingsrezepte mit Chaga – einfach und superschnell fertig:

 

Rezept: Chagaccino

Rezept für 1 Portion
250ml    hausgemachte Mandelmilch oder gekaufte Hafer- oder Kokosmilch
1 TL        Chaga-Extraktpulver
1 TL        Honig oder alternativer Süßstoff wie Kokosblütenzucker
1 Prise   Zimtpulver

  1. Milch erwärmen – nicht kochen
  2. mit den restlichen Zutaten in einen Blender geben und mixen
  3. in eine hübsche Tasse füllen und mit Respekt und Dankbarkeit geniessen

 

Mit Auszügen aus „Heilpilze“ (Arbeitstitel · AT-Verlag Schweiz) von Jürgen Guthmann und Dr. Rita Lüder, „Medical Food“ von Anthony William und „Chaga – König der Heilpilze“ von David Wolfe.

 

 


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